Auf diesen Seiten finden Sie in den Kreisberichten vorgefertigte Auswertungen zur demografischen Situation sowie zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, Erwerbstätigkeit und zur Arbeitslosigkeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs. Ergänzend dazu gibt es für einen Teil der Landkreise und kreisfreien Städte
ausführliche Berichte und Präsentationen. Mit der Karte können Sie zu den einzelnen Regionen navigieren, sofern dafür weiterführende Berichte oder Präsentationen vorhanden sind, gelangen sie zu einer entsprechenden Übersicht. Andernfalls erhalten Sie direkt den Kreisbericht.
Barnim
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
- Kreisbericht Barnim 2022 (pdf)
Im Rahmen einer ersten Fachkräftebedarfsanalyse im Landkreis Barnim im Jahr 2008 wurden die Unternehmen der Holzverarbeitenden Wirtschaft hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Entwicklung sowie ihrer aktuellen und zukünftigen Fachkräftebedarfe befragt. Im Herbst 2010 und Frühjahr 2011 wurden im Rahmen einer weiteren Fachkräftebedarfsanalyse 85 Unternehmen der Branchenkompetenzfelder Automotive, Energiewirtschaft/-technologie (inkl. Mineralölwirtschaft/Biokraftstoffe), Ernährungswirtschaft, Holzverarbeitende Wirtschaft, Logistik, Papier sowie sonstiger Branchen untersucht. Die Befragung beschränkte sich nicht nur auf den Landkreis Barnim, sondern bezog auch Unternehmen des Landkreises Uckermark mit ein. Im Jahr 2015 hat das Brandenburger Fachkräftemonitoring eine Arbeitsmarktstrukturanalyse für beide Landkreise durchgeführt und dabei die arbeitsmarktlichen Chancen und Risiken analysiert.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchungen finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
- Datensammlung Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark 2015 (pdf)
- Präsentation Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark - Chancen und Risiken 2015 (pdf)
- Ergebnisse der Fachkräftebedarfsanalyse 2010/2011 nach Wirtschaftszweigen (pdf)
- Ergebnisse der Fachkräftebedarfsanalyse 2010/2011 nach Branchenkompetenzfeldern (pdf)
- Zusammenfassung der Ergebnisse der Fachkräftebedarfsanalyse 2010/2011 nach Branchenkompetenzfeldern (pdf)
- Endbericht Holzwirtschaft 2008 (pdf)
- Präsentation Ergebnisse Holzwirtschaft 2008 (pdf)
Brandenburg an der Havel
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Die Stadt Brandenburg an der Havel, Fachgruppe Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarkt, führte im Jahr 2011 eine Unternehmensbefragung zur Erhebung regionaler Fachkräfte- und Qualifikationsbedarfe in den Branchenkompetenzfeldern durch. Insgesamt konnten 76 Unternehmen für die Erhebung gewonnen werden. Die Befragungen fanden zwischen Juni und Oktober in folgenden neun Branchenkompetenzfeldern statt: Automotive, Biotechnologie/Life Sciences, Energiewirtschaft/-technologie, Kunststoffe/Chemie, Logistik, Medien/IKT, Metall, Schienenverkehrstechnik und Tourismus. Neben den Branchenkompetenzfeldern wurden auch andere wichtige Wirtschaftsbereiche in Brandenburg an der Havel untersucht: Baugewerbe, Handel, Wohnungswesen- und Grundstücksverwaltung, Dienstleistungen und Verarbeitendes Gewerbe.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
Cottbus
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Die Stadtverwaltung der Stadt Cottbus, Bereich Arbeitsmarktpolitik, initiierte zwischen 2008 und 2011 jährliche Fachkräftebedarfsanalysen. Die Erhebung der Daten erfolgte in Kooperation mit dem Team WFBB Arbeit – Fachkräfte & Qualifizierung. Die Analyse und Aufbereitung der Daten erfolgte durch das Brandenburger Fachkräftemonitoring.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchungen finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
Dahme-Spreewald
Elbe-Elster
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Im Rahmen des Programms „Lernen vor Ort“ des BMBF haben sich der Landkreis Elbe-Elster, die Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz GmbH (EEPL GmbH) und das Regionale Lernforum im Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster e.V. mit der Projektskizze „Kommunales Bildungsmanagement im Landkreis Elbe-Elster“ erfolgreich beworben. Ziel des Projektes ist es, ein ressortübergreifendes ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement für das "Lernen im Lebenslauf" zu entwickeln und umzusetzen. Um auf den zunehmenden Fachkräftemangel adäquat reagieren und die Entwicklungs- und Wachstumspotenziale des Landkreises Elbe-Elster ausschöpfen zu können, ist es wichtig zu wissen, welche aktuellen und zukünftigen Qualifikations- und Fachkräftebedarfe bestehen. Dafür wurde bei der Beantragung des Projektes "Lernen vor Ort" eine Fachkräftebedarfsanalyse als Bestandteil des Bildungsmonitorings in das Projektprogramm aufgenommen. Sie soll neben anderen Instrumenten, wie beispielsweise dem Bildungsbericht, als Grundlage dienen, um ein datengestütztes Bildungsmanagement aufzubauen.
Für die Fachkräftebedarfsanalyse wurde das Fachkräftemonitoring der WFBB als Partner gewonnen, das auf umfangreiche Erfahrungen bei der Durchführung von Fachkräftebedarfsanalysen zurückgreifen kann und dafür ein breites Leistungsangebot entwickelt hat. Die Technische Hochschule Wildau (FH) konnte als Auftragnehmer für die Durchführung der Unternehmensbefragung sowie die Erstellung von Handlungsempfehlungen gewonnen werden. An der Fachkräftebedarfsanalyse im Landkreis Elbe-Elster beteiligten sich insgesamt 77 Unternehmen. Die Befragungen fanden Ende 2011 und Anfang 2012 hauptsächlich in den folgenden vier Wirtschaftszweigen statt: Verarbeitendes Gewerbe, Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen, Baugewerbe sowie Gesundheits- und Sozialwesen.
Die Ergebnisse der Analyse liegen als Tabellenband, als Kurzzusammenfassung, als Werkstattbericht im Rahmen des Programms "Lernen vor Ort" des BMBF sowie als Abschlussbericht des Landkreises Elbe-Elster vor:
Frankfurt (Oder)
Havelland
Märkisch-Oderland
Oberhavel
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Oberhavel initiierte 2008 eine Unternehmensbefragungen zur Erhebung aktueller und zukünftiger Fachkräftebedarfe im Landkreis Oberhavel. Die Untersuchung wurde in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und dem Team WFBB Arbeit – Fachkräfte & Qualifizierung realisiert. Insgesamt konnten 89 Unternehmen in die Unternehmensbefragung einbezogen werden. Die Analyse der Daten erfolgte durch das Brandenburger Fachkräftemonitoring.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in dieser Veröffentlichung:
Oberspreewald-Lausitz
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Das Amt für Planung und Wirtschaft des Landkreises Oberspreewald-Lausitz hat 2009 eine Fachkräftebedarfsanalyse in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Fachkräfte & Qualifizierung der WFBB initiiert. Insgesamt konnten 162 Unternehmen mit 13.726 Beschäftigten für die Befragung gewonnen werden. Damit wurden 39 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten des Landeskreises Oberspreewald-Lausitz erfasst (Stichtag 30.06.2009, Quelle: Bundesagentur für Arbeit). Die Analyse der Daten erfolgte durch das Brandenburger Fachkräftemonitoring.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
Oder-Spree
Ostprignitz-Ruppin
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Zwischen Mai und Juni 2021 hat die Regionalentwicklungsgesellschaft Nordwestbrandenburg mbH (REG) in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) eine zweite Fachkräftebedarfsanalyse im Landkreis Ostprignitz-Ruppin durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnissen der ersten Analyse im Jahr 2016 sollte geprüft werden, inwieweit sich die Fachkräftesituation verändert hat, welche neuen Herausforderungen entstanden sind und wie sich die Corona-Situation auf die Unternehmen auswirkt. Das Interesse der Unternehmen war hoch, so dass für eine Onlinebefragung eine außergewöhnlich hohe Ausschöpfungsquote von 60% erreicht werden konnte. Insgesamt wurden über 6.000 Beschäftigte in den zentralen Unternehmen des Landkreises in die Befragung einbezogen.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in dieser Veröffentlichung:
Die Befragungen im Rahmen der ersten Fachkräftebedarfsanalyse wurden zwischen Februar und April 2016 durch Mitarbeiter der INKOM, der REG sowie dem Team WFBB Arbeit – Fachkräfte & Qualifizierung durchgeführt. Die Analyse und Aufbereitung der Daten erfolgte durch das Brandenburger Fachkräftemonitoring. Insgesamt wurden 59 Unternehmen vorher angeschrieben, davon beteiligten sich 48 Unternehmen an der Befragung, so dass eine Ausschöpfungsquote von 81,4 Prozent realisiert werden konnte. Insgesamt wurden 7.171 Beschäftigte in den befragten Unternehmen erfasst, dies entspricht 20,7% der SV-Beschäftigung im Landkreis insgesamt.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
Potsdam
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Das Brandenburger Fachkräftemonitoring hat im Jahr 2013 für das Fachkräfteforum Potsdam auf Basis der Ergebnisse amtlicher Statistiken eine vergleichende Analyse des Arbeitsmarktes der Stadt Potsdam erarbeitet. Darin finden sich Informationen zur Bevölkerungsentwicklung, zur Entwicklung und Struktur der Beschäftigung sowie zur Arbeitslosigkeit. Die Analyse wurde im Vergleich zu den Ländern Brandenburg und Berlin sowie den Vergleichslandkreisen bzw. kreisfreien Städten Potsdam-Mittelmark, Brandenburg a.d.H., Wiesbaden und Frankfurt a.M. erarbeitet.
Im Jahr 2017 wurden die Ergebnisse der Untersuchung zum Arbeitsmarkt der Landeshauptstadt Potsdam auf Basis amtlicher Statistiken soweit wie möglich aktualisiert. Auf einen überregionalen Vergleich wurde dabei verzichtet.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchungen finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
- Porep, Daniel (2018): Der Arbeitsmarkt der Landeshauptstadt Potsdam. Arbeitspapiere zur Fachkräftesicherung im Land Brandenburg 1/2018. Potsdam (pdf)
- Der Arbeitsmarkt der Landeshauptstadt Potsdam. Präsentation, Juli 2017 (pdf)
- Porep, Daniel; Eyßell, Tim (2014): Der Arbeitsmarkt der Landeshauptstadt Potsdam. Arbeitspapiere zur Fachkräftesicherung im Land Brandenburg 1/2014. Potsdam (pdf)
Potsdam-Mittelmark
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Von Februar bis Juni 2015 führte die Technologie- und Gründerzentrum „Fläming“ GmbH im Auftrag des Landkreises Potsdam-Mittelmark eine Betriebsbefragung in den Unternehmen der Tourismus- und Gesundheitsbranche in Potsdam-Mittelmark durch. Das Brandenburger Fachkräftemonitoring analysierte die Aussagen der Unternehmen und stellte die Ergebnisse vor. Auch die Erkenntnisse der „Einrichtungsbefragung zur Situation ausgewählter Gesundheitsfachberufe in Berlin-Brandenburg“, die die WFBB in diesem Jahr veröffentlichte, flossen in die Betrachtung ein. Insgesamt 55 Unternehmen beantworteten den Fragebogen mit 28 Fragen zu den Themen Beschäftigtenstruktur und -entwicklung, Ausbildung, Personalakquise und -bindung, Kooperationen sowie Unterstützungsbedarfe; 30 Unternehmen der Tourismusbranche sowie 25 Unternehmen der Gesundheitsbranche. Insgesamt wurden in der Befragung 2.183 Beschäftigte erfasst. Damit wurden 23,0% der Beschäftigten im Landkreis in diesen beiden Wirtschaftszweigen erfasst und eine hohe Repräsentativität erreicht.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
Prignitz
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Das Brandenburger Fachkräftemonitoring des Teams WFBB Arbeit – Fachkräfte & Qualifizierung hat im Jahr 2015/2016 für den Regionalen Wachstumskern Prignitz auf Basis der Daten amtlicher Statistiken eine vergleichende Analyse des Arbeitsmarktes der Gemeinden des RWK Prignitz, dessen Umlandgemeinden sowie des Landkreises Prignitz erarbeitet. Darin finden sich Informationen zur Bevölkerungsentwicklung, zur Entwicklung und Struktur der Beschäftigung sowie zur Arbeitslosigkeit. In 2008 erfolgte eine erste Untersuchung der Fachkräftebedarfssituation für den RWK, den Landkreis Prignitz insgesamt sowie für die Region des angrenzenden Autobahndreiecks Wittstock (Dosse) e.V.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchungen finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
Spree-Neiße
Teltow-Fläming
Uckermark
Einen kompakten Überblick über die wichtigsten Eckdaten des Arbeitsmarktes (Bevölkerung, SV-Beschäftigung, gemeldete Stellen, Arbeitslosigkeit) finden Sie im Kreisbericht.
Der Landkreis Uckermark liegt mit seiner grenznahen Lage dichter an der polnischen Großstadt Stettin als an der Bundeshauptstadt Berlin. Vor dem Hintergrund dieser geografischen Nähe hat das Brandenburger Fachkräftemonitoring im Jahr 2019 den Arbeitsmarkt in der Uckermark mit einer grenzüberschreitenden Perspektive analysiert. Dabei erfolgte explizit die Berücksichtigung der angrenzenden polnischen Gebiete und der Stadt Stettin.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
- Grenzüberschreitende Arbeitsmarktanalyse für den Landkreis Uckermark - Blick nach Nordost 2019 (pdf)
- Präsentation Grenzüberschreitende Arbeitsmarktanalyse für den Landkreis Uckermark 2019 (pdf)
Im Jahr 2015 hat das Brandenburger Fachkräftemonitoring eine Arbeitsmarktstrukturanalyse für die beiden Landkreise Barnim und Uckermark durchgeführt und die Chancen und Risiken analysiert.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie in diesen Veröffentlichungen:
- Datensammlung Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark 2015 (pdf)
- Präsentation Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark - Chancen und Risiken 2015 (pdf)
Im Herbst 2010 und Frühjahr 2011 wurden im Rahmen einer Fachkräftebedarfsanalyse in den Landkreisen Barnim und Uckermark 85 Unternehmen der Branchenkompetenzfelder Automotive, Energiewirtschaft/-technologie (inkl. Mineralölwirtschaft/Biokraftstoffe), Ernährungswirtschaft, Holzverarbeitende Wirtschaft, Logistik, Papier sowie sonstiger Branchen untersucht. Die Analyse wurde durch das Team WFBB Arbeit Fachkräfte & Qualifizierung in Kooperation mit dem Netzwerk Fachkräftesicherung Barnim - Uckermark (B/N/F/S und N|F|U) durchgeführt.
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchungen finden Sie in diesen Veröffentlichungen: