Wie wir in Zukunft heizen und ausreichend warmes Wasser erzeugen und dabei unseren Verbrauch an fossilen Brennstoffen drastisch reduzieren, das ist eine der zentralen Fragen der Energiewende. Und das betrifft nicht nur das Wohnen, sondern in ganz erheblichem Maß auch die kommunalen Liegenschaften mit Schulen, Verwaltungsgebäuden, Sport- und Schwimmhallen etc.

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich geändert, es gibt Austauschpflichten z.B. für alte Heizungsanlagen und ein Verbot des Neueinbaus von reinen Ölheizungen ab 2025. Hier müssen Kommunen sorgfältig prüfen, was kurz- und langfristig in ihren kommunalen Gebäuden zu tun ist.

Es gibt eine Reihe von technischen Möglichkeiten und Förderprogramme zur Unterstützung, Details wurden von der Energieagentur auf dem 21. Arbeitskreis „Energiemanagement in kleineren Kommunen“ im Mai 2022 erläutert. Die Dokumentation der Vorträge mit Informationen zum Vorgehen und auch zu den Fördermöglichkeiten finden Sie hier:

https://energieagentur.wfbb.de/de/21-Arbeitskreis-Energiemanagement-in-kleineren-Kommunen-Waermeloesungen-fuer-Kommunen